Sicheres Arbeiten am Bau. Diese 5 Tipps funktionieren!
Sicherheit ist bei weitem das Wichtigste in einer Arbeitsumgebung. Arbeitsumgebungen wie jene im Baugewerbe kann man durchaus als riskant bezeichnen. Oft wird mit Werkzeugen und anderen schweren Geräten gearbeitet. Zudem gibt es an solchen Orten oft viele unterschiedliche Maschinen wie Baukräne, Bagger oder Planierraupen. Daher ist es wichtig, als Arbeitgeber bewusst über Maßnahmen nachzudenken, die zur Erhöhung der Baustellensicherheit beitragen können.
TIPP 3: Stellen Sie ausreichend Ruhezeiten für alle sicher
Sie kennen es sicher: sobald Sie müde sind, beginnen Sie Fehler zu machen. Wenn Sie in einem Bürojob arbeiten führt das natürlich nicht so schnell zu gefährlichen Situationen wie auf einer Baustelle. Wie bereits erwähnt wird dort mit gefährlichen Geräten gearbeitet, aber es kann auch sein, dass Arbeiter in der Höhe arbeiten. Wenn die Konzentration nachlässt, besteht ein höheres Unfallrisiko. Ruhen Sie sich als Arbeitnehmer also rechtzeitig aus oder machen Sie eine Pause, wenn Sie merken, dass Ihr Körper das braucht. Allerdings muss auch der Arbeitgeber die Verantwortung dafür übernehmen, dies zuzulassen.
TIPP 5: Schützen Sie Ihre Mitarbeiter
Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer haben eine Vorbildfunktion auf der Baustelle. Denken Sie daran, Ihre Verantwortung wahrzunehmen, sobald Sie diesen Ort betreten. Seien Sie daher ein Vorbild für andere. Fassen Sie außerdem Mut und sprechen Sie auch Ihre Kollegen darauf an, wenn etwas falsch läuft oder wenn sie sich nicht an Kleidungs- und Schutzvorschriften halten. Zu diesen Kleidungs- und Schutzvorschriften gehören beispielsweise das Tragen von speziellen Handschuhen, eines Helms oder einer Sicherheitsweste