In diesem Blog
- Planung
- Saisonale Bestandsverwaltung
- Klimamanagement
- Arbeitsbedingungen
- Wartung
Planung
Wenn Sie erst mit der Planung beginnen, wenn der Sommer schon begonnen hat, ist es eigentlich schon zu spät. Beginnen Sie daher rechtzeitig mit der Planung für die Sommerzeit.
Stellen Sie sicher, dass Sie arbeitsreiche Zeiten vorhersehen und genügend Aufgaben haben, die Sie in ruhigen Zeiten übernehmen können. Kommunizieren Sie klar und rechtzeitig mit Ihrem Team über Änderungen, Erwartungen und Verfahren.
Denken Sie bei der Sommerplanung daran:
- Urlaub der Arbeitnehmer
- Sommerpause der Lieferanten
- Ferien der Kunden
- Geschäftige und/oder ruhige Zeiten
- Zusätzliche Wartungsarbeiten und Aufgaben
- Inspektionen und Besuche
Saisonale Bestandsverwaltung
Vorausschauend planen
Schauen Sie sich die Auftragshistorie an, um eine bessere Vorstellung von der saisonalen Nachfrage zu bekommen, und passen Sie die Bestände entsprechend an. Halten Sie zusätzliche Bestände an beliebten Sommerartikeln vor, um Engpässe zu vermeiden, und denken Sie auch daran, genügend Ausläufer zu lagern, wenn die Lieferanten für eine gewisse Zeit geschlossen sind.
Produkte umorganisieren
Platzieren Sie Saisonartikel und schnelldrehende Produkte an schnell zugänglichen Stellen. Diese Produkte werden von den Kommissionierern am häufigsten in die Hand genommen, also machen Sie es ihnen so einfach und logisch wie möglich, diese Produkte zu erreichen.
Nutzung von Zwischenlagern
Ziehen Sie zusätzliche logistische Hilfsmittel wie Hubwagen oder Mietlösungen für saisonale Spitzen in Betracht.
Klimamanagement
Ein gutes Klimamanagement sorgt dafür, dass die Arbeitnehmer sicherer, produktiver und länger bei der Arbeit sind.
Überprüfen und warten Sie die Klima- und Lüftungsanlagen ordnungsgemäß, um einen angenehmen und sicheren Arbeitsplatz zu schaffen.
Sorgen Sie außerdem für angemessene Lagerbedingungen für temperaturempfindliche Produkte. Mit Thermo-Rollbehältern und Isolierhülle können Sie Qualitätsverluste verhindern.
Arbeitsbedingungen
Das Wetter wirkt sich auf die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer aus. Im Sommer sprechen wir oft über die Sonne und die hohen Temperaturen.
Die Hitze macht die Arbeitnehmer oft weniger produktiv und führt dazu, dass sie eher unter Erschöpfung und Kopfschmerzen leiden. Außerdem kann die Arbeit in der Sonne zu Sonnenstich und Hautverbrennungen führen.
Es ist daher wichtig, ausreichende Ruhepausen einzuplanen und Schutzkleidung zur Verfügung zu stellen. Schaffen Sie zudem Schattenplätze und versorgen Sie die Mitarbeiter mit ausreichend Wasser, Sonnenbrand- und (Wasser-)Eiscremes.
Es ist auch ratsam, an den heißesten Tagen einen tropischen Zeitplan aufzustellen.
Wartung
Im Sommer gibt es in vielen Unternehmen ruhige Zeiten, Tage oder Uhrzeiten. Dies sind die besten Zeiten für die Durchführung von Wartungs- und Reinigungsarbeiten. Stellen Sie daher vor Beginn des Sommers eine Liste mit Wartungs- und Reinigungsarbeiten auf.
Die regelmäßige Wartung wird natürlich präventiv geplant, aber zusätzliche Kontrollen und eine frühzeitige Wartung können nicht schaden, um Geräte und Infrastrukturen vor Ausfällen zu bewahren.
Reinigung und (Neu-)Organisation des Arbeitsplatzes sind Aufgaben, die in einem ruhigen Moment erledigt werden können. An ruhigen Sommertagen ist dafür Zeit, sodass die Lager in Spitzenzeiten optimal funktionieren.